Bundesweit bereiten sich Schulen auf den Corona-Winter vor. Nach Willen der Bundesregierung und der Kultusministerien sollen diese auch in der kalten Jahreszeit geöffnet bleiben. Dafür allerdings werden die Maßnahmen zum Infektionsschutz weiter verschärft.
Infektionsschutz: Neben Abstand, Hygiene und Alltagsmaske jetzt auch Lüften
Zu den bisherigen Regeln Abstand, Hygiene, Alltagsmaske kommt im Kampf gegen die Verbreitung des Corona-Virus jetzt auch das Lüften hinzu: Das Umweltbundesamt hat für die Kultusministerkonferenz eine entsprechende Handreichung zum richtigen Lüften in Schulen während der Coronavirus-Pandemie erarbeitet.
Die Empfehlung der Experten für Innenraumlufthygiene: häufiger Lüften. Konkret: Alle 20 Minuten (nicht wie bisher alle 45 Minuten nach einer Unterrichtsstunde) sollen die Fenster in Klassenräumen für 5 Minuten geöffnet werden. Kinder, die frieren, könnten sich einen zusätzlichen Pullover drüber- oder ihre Jacke anziehen.
Alternative Lösung: Luftreiniger zur Virenanwendung
Uns fröstelt allein bei Lesen, denn das weite Öffnen der Fenster mag eine billige und einfache Lösung sein. Doch wie so oft ist billig nicht unbedingt gut und der einfachste Weg nicht der Beste.

Als alternative – und unseres Erachtens nach: bessere – Lösung empfehlen wir den der mobilen Luftreiniger CLAIRonaut zur professionellen Filtration der Raumluft mit HEPA14-Filter. Dieses Gerät führen wir in unserem Sortiment in zwei Varianten: Wahlweise mit oder ohne Aktivkohlefilter, der Gerüche aus der Raumluft filtern kann.


CLAIRonaut ist in der Lage, die Menge an Keimen aus der Luft in geschlossenen Räumen deutlich zu reduzieren und somit auch das Infektionsrisiko erheblich einzudämmen. Denn HEPA14-Filter sind geeignete Filter zur Virenanwendung, denn sie filtern Partikel einer Größe zwischen 0,3 – 0,5 µm bei einem Abscheidegrad von 99,995%. Nach derzeitigem Stand der Forschung wird davon ausgegangen, dass Corona-Viren in der Luft in Tröpfchen eingeschlossen sind. Diese Aerosole haben eine durchschnittliche Größe zwischen 0,4 µm und 0,5 µm.
Hintergrund: Die Größe von Viren
Viren haben eine Größe von 0,05 µm bis 0,12 µm und werden im Bereich der Übertragung über den Luftweg, also Tröpfchen und Aerosol, mit anderen Partikeln, wie beispielsweise Speichel oder Schwebstoffe, verbunden und bilden sogenannte Konglomerate. Diese werden auch als Keime bezeichnet und haben in der Regel eine Größe zwischen 0,4 µm und 0,5 µm. Grippeviren haben üblicherweise eine Größe von 0,08 µm bis 0,12 µm. Die Wissenschaft geht nach jetzigem Stand davon aus, dass das SARS-CoV-2 (Coronavirus) mit maximal 0,160 µm etwas größer ist.
Geeignete Filter zur Virenanwendung
Grundsätzlich beginnt die Eignung für Filter zur Virenanwendung ab der Klasse H13 (HEPA 13-Filter). Die zuverlässigere Abscheidung von Keimen (Konglomeraten) erfolgt durch den Einsatz von mindestens H14 Filtern. Diese haben einen Abscheidegrad von 99,995 %, bei einer Test-Partikelgröße von 0,3 – 0,5 µm, und diese ist damit 10-mal höher als bei H13 Filtern. Diese Filterklasse wird auch üblicherweise in Krankenhäusern und Laboren verwendet. Deshalb sind Geräte mit einem H 13- oder H 14-Filter in der Lage, die Menge an Keimen aus der Luft erheblich zu reduzieren und somit auch das Infektionsrisiko.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Corona-Viren in der Luft in Tröpfchen eingeschlossen sind, und diese eine Größe von 1 bis 10 µm haben, können H13 und noch besser H14 Filter die Virenkonzentration in geschlossenen Räumen deutlich reduzieren und das Infektionsrisiko eindämmen.
Sprechen Sie uns an: 49 (0) 345 – 22580-441


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